Die Geburtstagstouren gehören schon ein wenig zu unserer Freundschaft. Nach 2009 / 2010 / 2012 sind wir auch 2014 wieder zum Geburtstag in Kroatien. Doch ein runder Geburtstag ist auch etwas besonderes. Aber auch die Vorbereitung zum Fest 2014 sollte mit in diese Tour einfließen.

Besonderer Geburtstag /  besondere Tour. Natürlich sollte auch die Vorbereitung für unser Fest 2014  einen Platz  auf dieser Tour finden.

2009

2010

2012

Auch das erste Mal, dass wir beide gleichzeitig  + - 5 Minuten gleichzeitig landen.

.. das Wetter hinter dem Tunnel ist nicht das, was wir uns gewünscht haben. Platak im Nebel. Na prima. Da ist gleich die Stimmung hin. Auch die Musik von Martin Böttcher ändert daran nichts. Platak soll einer unserer Ausflugsziele auf dem Fest 2014 sein.

.. direkt neben der Mout-Station befinden sich einige Kameraeinstellungen aus Winnetou I und aus ,, Der Schatz im Silbersee``u.Old Surehand

Das Rollfeld in Winnetou I. Die Prärie mit ihrer Vergangenheit. Ich war schon so oft an diesem Ort. Hier hätten die Indianer wieder Platz den Planwagen hinterher zu reiten. Von hier ist es ja nur ein Steinwurf zum Lager der Utahs.( Der Schatz im Silbersee ).

Wenig erinnert an diesen Drehort. Auch bei diesem Wetter  ist man vom Karl May Feeling weit entfernt.

anderseits steht man ja nicht jeden Tag im Lager der Uthas

Der Rauch des Todes

Direkt angrenzend am Lager der Uthas verläuft heute die Rennstrecke. Im Hintergrund schlängelt sich die neue Autobahn .Wildromantik sieht anderes aus. Wer glaubt, auf Baumans Ranch hat uns die Romantik wieder, der hat sich leider geirrt.. .Auch hier ist die Zeit nicht stehen geblieben.

Es ist spät geworden, als wir das Auto erreichen. Das wiehern von Pferden erhellt diesen tristen Ort. Was ist das?

Sind es Wildpferde?  Keine Ahnung! Als ich auf sie zugehe, bleiben sie stehen. Es ist der Wahnsinn.

Sie scheinen schon menschenbezogen zu sein. Aber zum Pferde streicheln sind wir ja nicht hier. Unser Tag sollte aber noch nicht zu Ende sein.Wer kennt ihn nicht, wenn man vom Santer-Felsen spricht? In Winnetou I steht Santer und Tangua hinter einem Fels und Santer schiesst auf die Büffel.Diesen Drehort soll es laut Robert nicht mehr geben. Nur einige km von dort bei der Ortschaft Cavle / Soboli , direkt an der Autobahn , befindet sich dieser.

Auch ist es leichter dort hinzukommen.

 Es gibt Uhrzeiten, da sollte man die Suche oder Planung auf den nächsten Tag verschieben. Vom Drehort Cavele / Sobolin nach Kostrena. Wem das nichts sagt : Das ist das Lager der Tramps. Wer glaubt, heute noch einen wunderschönen Drehort anzufinden, den muss ich auch hier enttäuschen.

Ausgehungert und erschöpft erreichen wir unsere Unterkunft in Kostrena. Das Hotel Lucija sollte unser Nachtlager für diese eine Nacht sein. Das Hotel  Lucija wurde 1962 erbaut, so erschienen auch die Zimmer. Sauber, aber sehr einfach. Nach einem Telefonat mit Jadran- Film bezüglich des Festes, sollte der Abend beim Italiener ausklingen. Es gibt bestimmt schlechtere Momente um einen Tag ausklingen zu lassen.

Aus dem  Zimmer hat man einen hervorragenden Blick in eine der drei Buchten.

Drehort : Der Schatz im Silbersee und in Winnetou I u. Winnetou II

Einiges ist hier an Erdmassen bewegt worden.. 2007 habe ich meine letzten Bilder hier gemacht. War schon anders.

Die Abrisskante der Bucht  ist auch schön im Film zu sehen, als Winnetou  die Uthas in die Falle lockt.: Der Schatz im Silbersee.

Über einen kleinen Weg durch die Anlage des Hotels kommt man an einen Tennisplatz. Dies ist die zweite Bucht. Ob es sich hier um den Drehort handelt, so wie es schon oft behauptet worden ist, weiss ich nicht. Habe keine Bilder von Dreharbeiten in der Bucht. Auch die Bilder in den Petzel Büchern geben keine Klarheit für mich. Soll das eines der Geheimnisse der Dreharbeiten bleiben?

Ich hoffe, dass wir dieses Rätsel noch lösen können. Die Pfeile weisen die Buchten aus.

Mit der Aussicht der Bucht im Gepäck und den Blick aufs Hotel, machen wir uns auf den Weg nach Zagreb. Dort haben wir einen Termin bei dem Direktor der Jadran. Noch  vorher sollte es in die Bergregion nach Platak gehen. Ein schönes Fest bedarf einer guten Planung. Es stellen sich im Vorfeld Fragen, die sich nur beantworten lassen, wenn man selber schaut. Wie nah heran können die Busse an den Drehort? Wird die Straße umgeleitet?  ...

Heute ist dieser besser zu sehen als 2007.

Wir haben auf unserer Geburtstagstour immer schönes Wetter. Blauer Himmel, 20 Grad, alles für schöne Bilder!

... von jetzt auf gleich wird das Wetter immer schlechter.

Drehorte im Nebel. Das Wetter lässt sich nicht planen und man kann es nicht mit buchen. Hier ist auch der Veranstalter machtlos....

 Hier an diesen Schildern sollen uns die Busse wieder aufnehmen.

Dort hinten befindet sich das Lager der Schoschonen.Vom Auto ca. 250 Meter entfernt.

Natürlich muss man ein Foto machen, auch wenn das Wetter ...... ist!!!

Auf der Wiese der Assiniboin ist der Nebel ein wenig abgezogen. Dafür sind die Temperaturen knackig kalt. Für das Fest 2014 mit Unter Geiern und Winnetou II ist die Wiese ein Muss für jeden Fan. Wir hoffen, dass uns Manitou dann wieder schönes Wetter mit auf den Weg gibt.

Es war geplant, dort mit einem Bogen auf eine Scheibe zu schießen. Manche Aufgaben sollten wir nicht aus der Hand geben, wie sich zeigen sollte! 

Ein letztes Foto. Ich glaube, zu diesem Zeitpunkt sind wir gut aufgestellt. Fest kann kommen !! Die Vorbereitungen ‘’Platak ,, sind abgeschlossen.

Der Nebel ist verzogen. So schnell kann sich hier das Wetter ändern. Von hier sind es etwas 2 Stunden bis nach Zagreb.

Bei Jadran durch den Fundus zu stöbern ist immer etwas ganz Besonderes!

.. man hat schon das Gefühl, dass die besten Jahre dieser Produktionsfirma vorbei sind. Ist aber nur so ein Gefühl.

Was gibt es Schöneres als Freunde zu treffen? Vor einigen Monaten sprach Emil die Einladung nach Zagreb aus. Für den Geburtstag hatte er sich was ganz besonderes ausgedacht und geplant. Was wir nicht wissen: es wird ein Samstag voller Überraschungen und Momente, von denen wir noch lange erzählen!

Zwei richtig feine Cowboys. Lujo und Shna. Es wurde viel vom Fest erzählt und von den schönen Momenten unter den Fans.

Mit der Spannung auf Samstag verlassen wir Zagreb und sind am frühen Morgen in Starigrad.

Frühstück mit zwei Freunden der ersten Stunde. Über 14 Jahre verbindet uns die Freundschaft mit den Drehorten. Marin war der erste Kontakt in Kroatien. Die ersten Drehortetouren habe ich als Gast in seinem Hotel verbracht. Zwei feine Banditen.

Doch was ist heute geplant? Wieder so eine Idee a la Wirsing. Mittagessen mit Freunden auf einem Boot bei dem Wetter. Doch sie kommen alle.

Das Wetter ist echt sch... und die MS Deutschland ist auch etwas größer. Hier ist halt alles Abenteuer.

Unser Fotograf 

Das Team rund um die Feste ist aufgelaufen...

.Der Kameramann

Der Direktor

Der Eventmanager

Die Touristik - Managerin

Der Kapitän

Zwischen beiden Bilder liegen höchstens 10 Minuten.

Natürlich auch Marin, unser Hobby Fotograf

Ich glaube, hier ist einer sehr zufrieden. Doch Kaffee und Kuchen sollten wir wieder an Land zu uns nehmen.

Das Anlegen ist schwieriger, als das Ablegen bei solchen Bedingungen.

Der Kuchen wird aus old Germany mitgebracht. Nach Donauwellen und Käsekuchen ... dieses Jahr: Marmorkuchen

Natürlich ist das Fest 2014 Thema Nummer eins. Als um 14:30 Uhr mein Handy klingelt, ist die Agentur Rahn aus Berlin am anderen Ende. Mit der Zusage, dass Gojko kommt, verbringen wir den Nachmittag. Doch was ist so ein besonderer Tag ohne unser Pueblo Plateau?

Der Weg aufs Plateau ist immer was Besonderes. Es ist einfach ein Muß, wenn man unten ist. Ich selber habe es ein Jahr so gemacht und es war ......

Echtes Geburtstagswetter sieht anders aus. Doch zwischendurch lacht immer wieder die Sonne.

Fotografieren ist  in die eine Richtung Abenteuerlich und in die andere Sch.... Die Tageszeit nach Mittag ist für den Canyon nicht gut.

Manche Momente sollte man alleine genießen

Sportlich fürs Alter?

Noch ein Foto und noch ein Foto: man hat so viele und meint immer noch, eins machen zu müssen. Es wird bestimmt auch nicht das letze sein.

Vor lauter guter Stimmung haben wir fast vergessen, dass wir nicht nur zum Geburtstag feiern hier sind. Die Planung für den Film ist uns fast durchgerutscht. Nach der Schlucht 2012, Plateau 2013 sollte unser Film diesmal am Heiligen Berg der Apatchen, am Nugget-tsil gezeigt werden. Also hinauf auf den Alan.

Die Geier Wiese wäre natürlich perfekt für den Film. Doch leider wird uns schnell klar, dass es dort sehr steinig ist. Für die Filmfirma unmöglich dort die Leinwand aufzustellen. Unten an der Schäferhütte ist es perfekt.

Mit einem guten Gefühl fürs Fest lässt es sich natürlich anstossen.

Ich könnte jetzt schreiben: es ist spät geworden. Es wird immer spät, wenn wir unterwegs sind. Du bist dann  kaputt, hast Hunger und keinen Bock mehr.

...ach ja dunkel ist es natürlich auch!!! Der Abend sollte natürlich wieder der Familie gehören !!

Wenn man einige Dinge beachtet, kommt man mit ihm auch ganz gut aus. Ich hab mal was zusammengestellt...

Am nächsten Morgen sollte es schon zeitig nach Zagreb gehen. Emil hatte uns ja eingeladen, mit ihm den Samstag zu verbringen. Wir wussten nicht, dass Emil seine Freunde aus dern KARL - May Zeit mit uns aufsuchen wollte. Einige hatten sich seit damals nicht gesehen. 45 Jahre und länger!

Von Starigrad nach Zagreb ist schon ein strammes Stück. Hier auf der Autobahn kam uns die Idee mit den Ponys im Saal.

Lujo wartete in Zagreb vor dem  Hotel auf uns. Von dort nur einige Meter entfernt steht das Haus von Emil, der wiederum mit Shane auf uns wartete.Von hier sollte die Tour losgehen. Wir waren wirklich ahnungslos.

Als erstes besuchten wir den Platz an dem vor 50 Jahren für die Kaskadeure alles begann. Hier hat Harald Reinl die Auswahl getroffen, wer im Film dabei sein sollte. Die Bilder die nun folgen, sind auch für Emil ein Schritt in die Vergangenheit. Hier hat alles angefangen.

Die Stallungen sind immer noch wie damals. Es ist sehr emotional für Emil. Es kommen Erinnerung an die Wilden Jungs hoch,  sagt er....wir hatten das Gefühl, wir könnten die ganze Welt auseinander nehmen. Nichts war zu hoch oder zu gefährlich.

Dort drüben haben wir unsere ersten Stunts geübt. Von oben in die Heuballen. Man ,ist das lange her.......

Natürlich müssen sich die beiden Cowboys dort hinstellen.

Hier stand eine kleine Hütte. Hier war der Schmied. Von dort ging ein Weg direkt in die Stallungen.

Der Teil ist 50 Jahre alt. Etwas weiter vorne, erinnert nur noch die ,, Decke’’ an damals.

Und dann schauen uns wie aus dem Nichts zwei schwarze Augen an.Winnetous Ilschi. Nach all den Jahren....

Was sehr auffällt: es ist super klein, aber so sauber, dass es fast unnormal erscheint. Draussen zeigt uns Shane, wo sie sich damals aufstellen mussten.

Den Reitplatz hat es damals schon gegeben. Dort haben wir mit den Pferden täglich trainiert und haben unsere Stürze probiert.

Hier stand unsere Unterkunft. Haus Nr.14.  Hier hat sich einiges bewegt. Auch das Gebäude ist neu.

Shane der dritte von links. Die Jungs bei der Arbeit. Vorne mit nacktem Oberkörper Miroslav Buhin.

Wo die jungen Wilden zusammengesessen haben, erinnert nichts mehr an damals. Auch das Schild ist neu.

Wo damals Jadran Film seine Kaskadeure ausgebildet hat, betreuen Eltern ihre Kinder auf dem Reitplatz. Oder kleine Mädchen putzen ihr Pony. Wir fanden es sehr beeindruckend hier mal gewesen zu sein, dort wo alles begann. Danke! 

Von der Reitanlage zu unserem ersten ,, Gast sind es nur 35 Minuten. Einmal komplett durch Zagreb. Na prima: jetzt wurde es abenteuerlich.

45 Jahre haben sie sich nicht mehr gesehen. Nach den Winnetou Filmen haben sie sich aus den Augen verloren. Valent Borovic

Was so locker aussieht, sollte mit Kopf gemacht sein. Es sind spitze Kanten und Ecken vorhanden. Wenn du einmal abrutschst, bist du einmal zu viel abgerutscht!

Bewegende Momente. Unter seiner Leitung standen die ganzen Pferde mit ihrer Ausbildung. An der Seite von Mario Girotti in Winnetou zwei  ist er uns gut in Erinnerung. Aber auch in Winnetou I u.III so wie Old Surehand ,Old Firehand ,Apanaschi, und im Tal der Toten hatte er seine Rollen. Zu Leticia Roman in Old Surehand hatte er eine ganz besondere....

Er hat sich so gefreut. Die Einladung zum Fest haben wir ausgesprochen, doch seine Gesundheit hat es leider nicht zugelassen, zu kommen.

Manche Fotos bedürfen keines Kommentares.

Auch hier sitzt einem die Zeit im Nacken. Schon zweimal klingelte Emils Handy. An dem anderen Ende Miroslav Buhin.

Er hat sich so gefreut das Ulrich und ich ihn aufsuchen. Er ist extra zu Hause geblieben. Er und ich hatten ja ein Versprechen, welches ich jetzt einlösen kann.

Isus, wie ihn seine Freunde nennen dürfen, ist heute immer noch im Filmgeschäft unterwegs. Zur Zeit dreht er in Dubrovnik mit Ivo Kristo eine Fernsehsendung. Die Dreharbeiten dauern bis in den späten Sommer, so dass auch er nicht zu Winnetou II, auf unser Fest kommen kann.

Ich möchte mich für den Schriftzug entschuldigen. Doch manche Bilder von uns landen da, wo sie nicht hingehören.Viel zu schnell vergeht so ein Nachmittag. Die nächste Station auf unserrer Freundestour sollte jenmand sein, den nur die wenigsten vom Namen her kennen. Doch das Gesicht ist oft in den Filmen zu sehen: Zvonimir Brcko.

Auch hier sind über 45 Jahre vergangen, dass sie sich gesehen haben.

Natürlich wurde über das ein oder andere Foto diskutiert. Auch Kameraeinstellungen, die noch nicht gefunden wurden, sind Thema Nummer 1.

.. auch ein Autogramm zum Geburtstag muss sein. Danke!

Emil konnte sich an was ganz Besonderes bei Zvonimir erinnern? Etwas, was er bis heute nicht vergessen hat. Sein ganz besonderes Merkmal....Damals schon zu den Dreharbeiten wurde es überpinselt.

Auch hier sprachen wir eine Einladung fürs Fest aus. Er wäre sehr interessant fürs Fest gewesen. Sie sind jedoch so bescheiden, dass es sehr viel Überredungs- Kunst bedarf, sie fürs Fest zu gewinnen.Weiter sollte unsere Reise gehen. Als nächstes sollte Zlatko Hrastinski unser Ziel sein. Doch der an Parkinson erkranke Schauspieler/ Kaskadeur war nachmittags gestürzt, sodass er uns leider absagen musste. Es war ihm zum Glück nichts Schlimmes passiert.

Unvergessen seine Rolle in 1962 in der Schatz im Silbersee

1963 in Winnetou I

Es ist mittlerweile 19:30 Uhr. Ein Tag voller Emotionen will nicht zu Ende gehen.Was jetzt die Jungs mit uns machen, ist in Worte nicht zu fassen. Shana hat den Einfall, doch einfach mal bei Andrea Mitic zu klingeln. Es wäre ja noch sehr früh am Abend. Andrea Mitic ist das Lichtdouble von Pierre Brice.Wie reagiert man, wenn Samstags Abends 5 ‘’Fremde’’ an der Tür klingeln und der Sohn uns einfach hereinbittet, ohne den Vater zu fragen?  So:  mit: gutem Schnaps.

Shane und er haben vor 10 Jahren das letzte mal Kontakt gehabt. Lujo und Emil haben ihn 50 Jahre nicht gesehen.Solche Momente mit erleben zu dürfen, ist etwas sehr Besonderes. Mit Nichts ist das zu vergleichen. Ein Stück Karl May Geschichte.

Es werden sehr viele Geschichten erzählt.Über Götz George, der seine Stunts alle selber gemacht hat.Das Pierre immer mit Steigbügel und Sitzschale geritten ist,oder das Mario Adrof schon eine Art Kumpel am Set war.Natürlich auch von der großen Familie. Dieser Zusammenhalt, den es so nie wieder gegeben hat.Es war halt die goldene Zeit für Jadran und die Kaskadeure. Die wenigsten haben danach noch Filmangebote bekommen.

Andrea hat bis zu seiner Pension in Zagreb in einem Elektroladen gearbeitet. Ihn auf unser Fest zu bekommen, war für Ulrich und mich die grösste Nummer bis jetzt. Ohne Emil wäre es uns aber bestimmt nicht gelungen, ihn zu überzeugen. Er ist nicht der Mensch, der im Mittelpunkt stehen möchte.

Als wir den Heimweg anstreben, verabschieden wir uns mit den Worten : wir sehen uns wieder.Worauf er nur sagte:  Ok Cowboy....

Natürlich war der Abend für uns noch nicht zu Ende. Auch wenn die Uhr schon 00:20h zeigte....Ein Absacker für unterwegs musste noch sein. Ja prima....

So eine Einladung kann man nicht ausschlagen. Lojo, der Barkeeper.....

Für diesen unvergesslichen Tag möchten Ulrich und ich danke sagen. Danke für Momente, die wir mit Freunden verbringen durfenn, die ihr Herz an der richtigen Stelle haben. Ich glaube, es gibt nur wenige, die diese Möglichkeit hatten, den Kaskadeuren so nahe zu sein.